Erstens ist es so, dass ich sehr gerne in den heimischen Bergen unterwegs bin. Da sieht man dann alle möglichen Pflanzen am Weg, die sind rot, blau oder gelb, man kann sie aber nicht benennen. Ich wollte aber schon wissen, was da wächst, um auch meinen drei Kindern erklären zu können, was wir auf den Wiesen eigentlich für Schätze haben. Ausschlaggebend war aber dann, dass meine große Tochter an Borreliose erkrankt ist. Nach 3 Krankenhausaufenthalten mit Antibiotikabehandlungen hieß es, nochmal Antibiotika geht nicht mehr. Beim nächsten Schub muss sie nach Garmisch in die Rheumaklinik, dann bekommt sie Cortison und Rheumatabletten. Da hab ich mir gedacht: Das kann´s doch nicht sein. Ich hab mich dann damit auseinandergesetzt, wie man alternativ heilen kann, hab mich noch mehr mit den Kräutern beschäftigt und bin dann auf die Ausbildung in Salzburg gestoßen. Damals habe ich gesagt, das ist die letzte Ausbildung, die ich mache. Eine Freundin hat aber gleich gemeint: Wirst sehen, das ist erst der Anfang. Und genau so ist es. Wenn man mal mit den Kräutern angefangen hat, dann taucht man immer weiter ein und lernt immer mehr.
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