Am Ufer des malerischen Höglwörther Sees, umrahmt von herrlicher Natur und der beeindruckenden Kulisse des Klosters, laden Biergarten und Gaststube des Klosterwirts Höglwörth zu entspannten und äußerst genussvollen Stunden ein. Dem neuen Pächter Hansi Berger ist es mit viel Fingerspitzengefühl und Leidenschaft gelungen, dem Klosterwirt die urbayerische Seele zu erhalten und ihm gleichzeitig einen jugendlichen, sehr verschmitzten Charme zu schenken.

Der 28-jährige Hansi Berger ist das, was man zu Recht einen Vollprofi nennt. „Ich bin seit 28 Jahren Wirtshauskind. Ich habe Gastronomie nicht einfach gelernt, ich lebe sie. Das ist meine Leidenschaft.“ Der Gast ist König im Klosterwirt Höglwörth und so wird er an sieben Tagen die Woche, von morgens bis abends verwöhnt. Einen Ruhetag gibt es nicht. Dafür aber viele Musikveranstaltungen, die den Klosterwirt Höglwörth zusammen mit den Köstlichkeiten aus der Küche und dem charmanten Service zu einem echten Anziehungspunkt für Einheimische und Ausflugsgäste macht.

Da passt es gut, dass Hansi Berger auch Ferienwohnungen und Zimmer anbietet. Vor der traumhaften Kulisse der historischen Klosteranlage und des lauschigen Sees sind entspannte Tage garantiert und kulinarische Erlebnisse auch! Ein Blick in die Speisekarte genügt, um neugierig zu werden auf diese junge, freche bayerische Küche, die im Klosterwirt Höglwörth auf wahre Genießer wartet. Mit dem neuen Pächter beginnt der Tag in Höglwörth mit herrlichem Blick über den friedlich in der Morgensonne schimmernden See und einem köstlichen Frühstück. Serviert werden Land-Eier vom Bauer, Wurst aus der eigenen Metzgerei und duftend knuspriges Brot aus der benachbarten Bäckerei. Mittags und abends stehen Fisch aus der eigenen Zucht, frisches Gemüse, Fleisch aus dem Rupertiwinkel oder auch vegane Schmankerl auf der Speisekarte. Wo immer es geht, kauft Hansi Berger regionale Produkte, seine Lieferanten kennt er seit Jahren persönlich und kann so sicher sein, wirklich nur beste Qualität auf die Teller seiner Gäste zu zaubern.

Frisch, gesund, raffiniert und nicht selten auch freudig überraschend ist diese Küche. Das Bier kommt natürlich von der Privatbrauerei Wieninger und spielt nicht nur im Glas, sondern auch auf dem Teller eine besondere Rolle – als bayerisches Weißbier-Tiramisu oder den herrlich zarten
Ochsenbackerln in Wieninger Dunkelbiersauce. An Guadn!